Abschlussbericht liegt vor

Studie über Asse-Inventar

Seitens BMBF wurde sowohl dem BfS wie auch dem 21. Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtages (21. PUA) Unterstützung bei der Aufklärung der Geschehnisse um die Asse zugesagt. Einen Beitrag hierzu soll die Projektgruppe Jülich des HMGU leisten. Sie wurde beauftragt zu recherchieren, ob sich nach heutigem Stand von Wissenschaft und Technik neue Erkenntnisse über das in den Jahren 1967 bis 1978 eingelagerte Inventar ergeben. Ebenfalls soll den verschiedenen Hinweisen aus der Presse sowie den Befragungsergebnissen des 21. PUA nachgegangen werden.

Im ersten Schritt wurden die Forschungszentren befragt, da diese als Zuwendungsempfänger des BMBF kurzfristig zur Verfügung standen. Gleichzeitig wurde die WAK mit einbezogen. In einem zweiten Schritt wurden die Industrieunternehmen angeschrieben, die damals Abfälle an die Asse abgeliefert haben, und um Unterstützung und Auskunft gebeten. In einem dritten Schritt erfolgte eine Überprüfung der vorhandenen Unterlagen (Schriftverkehr, Listen usw.), um hieraus eventuell noch neue Erkenntnisse zu erlangen.

Den vollständigen Abschlussbericht finden Sie hier:

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Informations- und Diskussionsabend Unter der Überschrift „Gefährdet die Notfallvorsorge die Rückholung?“ luden der Landkreis und die Begleitgruppe zu einem Informations- und Diskussionsabend in die Lindenhalle

“Wachet und betet”

16. Ökumenischen AsseAndacht Die 16. Ökumenischen AsseAndacht wird am 25. März, 18 Uhr, am Schacht Asse 2, nördlich von Remlingen stattfinden. Mitglieder der Asse-2-Begleitgruppe bereiten

Herzlich Willkommen auf der Webseite der ehemaligen A2B-Begleitgruppe.

Der Asse-2-Begleitprozess wurde zum 31.12.2022 auf Wunsch der regionalen Akteure gemeinsam mit dem BMUV beendet. Die ausführliche Pressemitteilung, aus der Sie die konkreten Beweggründe entnehmen können, können Sie hier einsehen.

In der Gruppe der regionalen Akteure besteht grundsätzlich die skeptische Bereitschaft, gemeinsam mit dem BMUV, der BGE und dem NMU anstelle der bisherigen Begleitung einen anderen, veränderten Beteiligungsprozess zu entwickeln. Wir möchten Sie als regionale Akteure weiterhin über diese Webseite über die Gespräche, die diesbezüglich mit offenem Ausgang geführt werden, informieren. Ob und inwiefern sich ein neuer Beteiligungsprozess entwickeln lässt, bleibt abzuwarten.

Das Layout und Design der Webseite bleibt zunächst unverändert, bis im Laufe des Jahres die neue Beteiligungsstruktur und eine veränderte Namensgebung folgt.

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Rückholung aus der Asse und hoffen auf Ihre Unterstützung, um den Rückholprozess mit der Beteiligung der regionalen Akteure sicher zu gestalten und die Lebensqualität der Menschen in dieser Region zu erhalten.

Sie können uns auch weiterhin über das Kontaktformular oder eine E-Mail an das Koordinierungsbüro unter kontakt@koordinierungsbuero-a2b.de erreichen.